Lebenslauf Christian Bahr
Berufstätigkeit und Qualifikation
seit 09/2004 Projektleiter am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen.
2001 - 2004 Software-Entwickler bei der wire & wireless GmbH in Berlin.
1996 - 2000 Heisenberg-Stipendiat und Privatdozent an der Universität Marburg.
1992 Habilitation für Physikalische Chemie
1989 - 1995 Wissenschaftlicher Assistent an der Technischen Universität Berlin.
1988 Promotion
1984 - 1988 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Berlin.
1984 Diplom
1978 - 1984 Chemiestudium an der Technischen Universität Berlin.
Auszeichnungen
1993 Heinz-Maier-Leibnitz-Preis, verliehen vom Bundesminister für Bildung und Wissenschaft.
1990 Glenn Brown Award, verliehen von der International Liquid Crystal Society.
1989 Schering-Preis, verliehen von der Gesellschaft von Freunden der Technischen Universität Berlin.
Auslandsaufenthalte
1992/93 Laboratoire de Physique des Solides, Universite Paris-Sud, Orsay (Frankreich), in der Arbeitsgruppe von Professor P. Pieranski.
1984/85 Raman Research Institute, Bangalore (Indien), in der Arbeitsgruppe von Professor R. Shashidhar.